Drastische Rückschläge für die Menschenrechte auf dem amerikanischen Kontinent
Zusammenfassung
- Lateinamerika und die Karibik sind weiterhin die tödlichste Region für Menschenrechtsverteidiger*innen weltweit
- Mindestens 202 Menschen starben bei den zahlreichen Protesten und deren Niederschlagung durch Sicherheitskräfte
- Völkerrechtswidrige Abschiebung von Menschen auf der Flucht und massive Einschränkungen des Asylrechts in mehreren Staaten
- Dennoch zahlreiche Erfolge im Kampf um Menschenrechte – u. a. wurde ein regionales Abkommen zum Schutz der Umwelt unterzeichnet; Menschenrechtsverteidiger*innen Scott Warren in den USA und Evelyn Hernández in El Salvador freigesprochen
Pressemitteilung (deutsch), Regionalkapitel (deutsch), [Bericht PDF] (englisch),